Zahnarzt – Behandlung, Angst und mehr
Nicht jeder geht gerne zum Zahnarzt. Aber dennoch sind diese meisten Personen sehr dankbar, dass es diese Ärzte gibt. Dabei empfinden Personen den Besuch in der Praxis vorwiegend als sehr unangenehm, was allerdings nicht am Ärzteteam selbst liegt.
Was genau macht der Zahnarzt?
Der Beruf des Dentisten ist ein Fachstudium innerhalb der Medizin. Dazu werden 10 bis 11 Semester für das Studium investiert, sowie zwei Jahre in der Assistenzzeit. Erst danach kann die sogenannte Approbation beantragt werden und eine Person darf sich Dentist nennen. Das Studium sowie der Beruf gehören zu den komplexesten als auch zu den anstrengendsten Gängen. Neben der Ausbildung für Zahn-Kiefer- und Gesichtsmedizin greifen zusätzliche Lehrgänge der Schulmedizin hinein. Die Praxis für Dentalhygiene, wie es fachlich heißt, bieten dabei ein großes Spektrum an Leistungen. Dazu gehört neben der Behandlung von Vorbeugung von Karies auch die Sicherung des Zahnbestandes. Auch das Anpassen von Zahnersatz, Implantaten und Kronen gehören zum täglichen Arbeitsalltag innerhalb der Praxis. Aber auch optische Veränderungen wie eine Aufhellung der Zähne. Grundsätzlich steht die Behandlung und die Erhaltung der Zähne an erster Stelle in der Praxis.
Was passiert während der Behandlung?
Der Zahnarzt erkennt bereits auf den ersten Blick, was für Gewohnheiten ihre Patienten besitzen. Ob sie gerne süßes Essen, gerne Kaffee trinken oder Rauchen. Denn durch die Ablagerungen auf den Zähnen erkennen Zahnhygieniker klassische Muster. Neben der Behandlung spielt die Aufklärung eine wichtige Rolle innerhalb der Praxis: Patienten erfahren, wie es zu Zahnerkrankungen kommt, was sie dagegen tun können und welche Maßnahmen ergriffen werden können. Dabei nutzt das Team, beispielsweise, Röntgenbilder, Beispielbilder oder auch ganze Modelle, um das Krankheitsbild genau zu beschreiben. Je nach Maßnahme, die ergriffen werden muss, müssen sich Patienten auf mögliche Kosten einstellen. Die akkurate Anpassung von Kronen oder ganzen Implantaten, der als Zahnersatz bekannt ist, kann sehr kostspielig werden. Die Krankenkassen selbst zahlen diese Maßnahmen nicht, oder nur anteilig. Sollte eine Behandlung allerdings medizinisch notwendig sein, können Krankenkassen die Behandlungen vollständig übernehmen. Grundsätzlich werden Patienten über die Vorgänge und der Kostenaufstellung vollständig aufgeklärt und auch beraten.
Die Angst vor dem Bohrer
Der Bohrer in der Praxis ist das Notfallmittel, um Karies zu behandeln. Die Bohrer sind dabei aus Stahl, Metall oder Diamant, um die harten Zähne behandeln zu können. Allerdings sind viele Praxen mittlerweile auch auf Angstpatienten eingestellt. Angst vor Schmerzen sind dabei unbegründet, da die Praxen unter guten Betäubungsmitteln verfügen und Patienten während der gesamten Behandlung keine Schmerzen befürchten müssen. Wer sich vor dem Geräusch scheut, kann während der Behandlung auch Musik hören. Nur selten sagt das Team nein, da sie für alle einen angenehmen Aufenthalt aufbauen möchten.
Wenn Sie weitere Informationen zu einem Zahnarzt wünschen, gehen Sie auf Seiten wie beispielsweise von Dr. Stefan Wegener Zahnärzte